Finde noch heute eine Genossenschaftswohnung in Zürich.
Du hast Fragen? Schau gerne in unsere FAQs rein.
Baugenossenschaften (kurz: Genossenschaften) sind Organisationen, welche Liegenschaften nicht gewinnorientiert verwalten und vermieten. Sie werden durch einen Vorstand geleitet und bieten bezahlbaren Wohnraum. Genossenschaften legen Wert auf Gemeinschaftssinn und verhältnismässigen Wohnraum und sind oft familienfreundlich. Viele genossenschaftliche Siedlungen haben auch Siedlungskommissionen. Diese bestehen aus Mitgliedern der Genossenschaft und organisieren Anlässe für die Anwohnerinnen und Anwohner. Die Mieten in Genossenschaften sind signifikant tiefer als wenn Immobilienfirmen oder Privatpersonen als Vermieter agieren. Um in einer Genossenschaftswohnung zu wohnen, muss man in den allermeisten Fällen der entsprechenden Genossenschaft beitreten. Das passiert eigentlich immer automatisch bei Mietantritt. Dabei muss ein Kapitalanteil (nicht unähnlich der sonst anfallenden Mietkaution) hinterlegt werden, welchen man beim Austritt zurückerstattet bekommt. Manche Genossenschaften verzinsen den Kapitalanteil auch mit einem kleinen Prozentsatz, sprich, man erhält bei Austritt etwas mehr zurück, als man ursprünglich einbezahlt hat. Im Kanton Zürich gibt es über 100 Genossenschaften, welche zusammen über 50'000 Wohnungen verwalten. Die grösste Genossenschaft ist die ABZ mit über 5000 Wohnungen.
Manche Genossenschaften haben beim steuerbaren Einkommen ein Mini- oder Maximum. Manchmal gilt zum Beispiel, dass das steuerbare Einkommen des Haushaltes das Sechsfache der Miete nicht übersteigen darf. Dies ist aber bei Weitem nicht bei allen Genossenschaften der Fall! Zur Sicherheit prüfst Du vor der Bewerbung am besten kurz die Webseite der Genossenschaft. Dort findest Du schnell alle Regeln. Es ist allerdings auf jeden Fall so, dass Personen mit hohem Einkommen eher nicht berücksichtigt werden.
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Finding an apartment in Zürich
Für 'normale' WG-Zimmer gibt es viele Plattformen wie zum Beispiel weegee.ch, wgzimmer.ch oder meinwgzimmer.ch. Zudem gibt es spezielle Institutionen, die Zimmer an Studierende und Personen in Ausbildung vermieten. Eine Liste findet ihr in einem Blogbeitrag.
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Es gibt verschiedene Institutionen, die sich darauf spezialisieren. Diese sind in einem Blogbeitrag aufgelistet. Zudem ist Filterfunktion für Alterswohnungen im Suchabo verfügbar.
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Das ist die Million-Dollar-Frage. Die Situation auf dem Wohnungsmarkt in Zürich ist prekär. Folgende Optionen sind uns bekannt: Genossenschaftswohnungen; städtische Wohnungen; Facebook-Gruppen für Wohnungen; Immobilienportale wie Homegate und Flatfox; Immomailing (kostet einmalig CHF 50, aber manchmal hat es günstige Wohnungen). Allgemein ist es auch so, dass Wohnungen etwas günstiger werden, wenn man gewillt ist, nicht in der Stadt selbst, sondern etwas weiter aussen zu wohnen.
Genossenschaften
Ja, die gibt es! Es gibt die Heimgenossenschaft Schweighof für Familien mit mindestens zwei Kindern und die Stiftung Familienwohnungen für Familien mit mindestens drei Kindern.
Genossenschaften
Städtische Wohnungen sind Wohnungen, welche durch die Stadt Zürich vermietet werden. Sie gehören also der Stadt selbst. Die Mieten sind sehr günstig aber es gibt auch (zumindest bei Mietbeginn) sehr strikte Regeln beim Einkommen und beim Vermögen. Wer Interesse an einer Wohnung hat, füllt auf der Seite der E-Vermietung der Stadt das Formular aus. Danach entscheidet ein Zufallsgenerator, wer zur Besichtigung kommen darf. Es braucht also etwas Glück, bis man so eine Wohnung erhält. Genossenschaften sind private Institutionen, welche Liegenschaften nicht gewinnorientiert vermieten. Die Bewerbungsprozesse sind sehr unterschiedlich und leider gar nicht transparent. Bei manchen Genossenschaften gibt es in der ersten Runde auch einen Zufallsgenerator. Bei anderen entscheidet wohl eine Kommission oder der Vorstand. Es ist sehr schwierig zu sagen, wer bei welcher Wohnung gute Chancen hat, denn die Genossenschaften achten auch auf soziale Durchmischung. Es lohnt sich, einen guten Bewerbungsbrief zu verfassen.
Genossenschaften
Diverse Genossenschaften tolerieren Hauskatzen. Bei Hunden ist die Situation eher schwieriger. Nur wenige Genossenschaften erlauben Hunde. Wenn Du einen Hund hast, ist das GenossenSchaffen Suchabo für Dich vermutlich nicht so interessant, denn der Grossteil der Wohnungen wird nicht für Dich zugänglich sein. Eventuell kannst Du regelmässig die Webseite der PWG überprüfen, denn so weit wir wissen akzeptiert diese Stiftung zum Teil auch Hunde und inseriert oft Wohnungen. Weitere Genossenschaften, welche Hunde erlauben, findest Du auf unserer Liste der Genossenschaften. Besonders günstig ist die Lage für Hundehalter*innen übrigens in Winterthur, wo einige Genossenschaften Hunde akzeptieren (u. a. GWG, WBG Talgut und HGW).
Genossenschaften
Ja. Viele Genossenschaften setzen das Maximum bei CHF 200'000 an. Sprich, wenn Dein Haushalt mehr Vermögen hat, sind Deine Chancen, eine Wohnung in einer Genossenschaft zu erhalten, geringer als wenn Du weniger Geld auf der Bank hast.
Genossenschaften
Manche Genossenschaften haben beim steuerbaren Einkommen ein Minimum oder Maximum. Manchmal gilt zum Beispiel, dass das steuerbare Einkommen des Haushaltes das Sechsfache der Miete nicht übersteigen darf. Dies ist aber bei Weitem nicht bei allen Genossenschaften der Fall! Zur Sicherheit prüfst Du vor der Bewerbung am besten kurz die Webseite der Genossenschaft. Dort findest Du schnell alle Regeln. Es ist allerdings auf jeden Fall so, dass Personen mit hohem Einkommen eher nicht berücksichtigt werden.
Genossenschaften
Baugenossenschaften (kurz: Genossenschaften) sind Organisationen, welche Liegenschaften nicht gewinnorientiert verwalten und vermieten. Sie werden durch einen Vorstand geleitet und bieten bezahlbaren Wohnraum. Genossenschaften legen Wert auf Gemeinschaftssinn und verhältnismässigen Wohnraum und sind oft familienfreundlich. Viele genossenschaftliche Siedlungen haben auch Siedlungskommissionen. Diese bestehen aus Mitgliedern der Genossenschaft und organisieren Anlässe für die Anwohnerinnen und Anwohner. Die Mieten in Genossenschaften sind signifikant tiefer als wenn Immobilienfirmen oder Privatpersonen als Vermieter agieren. Um in einer Genossenschaftswohnung zu wohnen, muss man in den allermeisten Fällen der entsprechenden Genossenschaft beitreten. Das passiert eigentlich immer automatisch bei Mietantritt. Dabei muss ein Kapitalanteil (nicht unähnlich der sonst anfallenden Mietkaution) hinterlegt werden, welchen man beim Austritt zurückerstattet bekommt. Manche Genossenschaften verzinsen den Kapitalanteil auch mit einem kleinen Prozentsatz, sprich, man erhält bei Austritt etwas mehr zurück, als man ursprünglich einbezahlt hat. Im Kanton Zürich gibt es über 100 Genossenschaften, welche zusammen über 50'000 Wohnungen verwalten. Die grösste Genossenschaft ist die ABZ mit über 5000 Wohnungen.
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GenossenSchaffen expandiert laufend und wir sind daran, auch andere Grossräume (u. a. Basel, Bern, Genf, Lausanne) zu integrieren. Schaut in ein paar Wochen nochmals vorbei, dann ist eure gewünschte Stadt vielleicht schon dabei!
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Nein. Tatsächlich sind die meisten Genossenschaften darauf bedacht, dass die Wohnungsgrösse mit der Bewohnerzahl im Verhältnis steht. Konkret wird meist die folgende Regel angewandt: Anzahl Bewohner*innen + 1.5 = Maximale Anzahl Zimmer. Einige Beispiele: Einzelperson: maximale Anzahl Zimmer = 1 + 1.5 = 2.5; Paar (2 Personen): maximale Anzahl Zimmer = 2 + 1.5 = 3.5; Paar mit 1 Kind: maximale Anzahl Zimmer = 3 + 1.5 = 4.5; Familie mit zwei Kindern (4 Personen): maximale Anzahl Zimmer = 4 + 1.5 = 5.5 Zimmer. Mit dieser Regelung wird die Unterbelegung vermieden. Das trägt dazu bei, den Wohnungsmangel zu bekämpfen.
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Das ist ganz einfach: Entweder Du gehst ins Kundenportal und kündigst dein Abo dort, oder du verwendest einen unsubscribe Link, der am Ende der Emails mit Links zu Wohnungen zu finden ist. Bei der Kündigung kannst du wählen, ob du per sofort keine Emails mehr erhalten möchtest (z. B. weil du eine Wohnung gefunden hast) oder ob das Abo noch bis zum Ende der Bezahlperiode laufen soll.
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Das ist sehr variabel. Mit einigen Monaten müsst ihr aber schon rechnen, denn es gehört leider auch eine Prise Glück dazu. Wir wissen von einigen ehemaligen Abonnentinnen und Abonnenten, dass es bei ihnen etwa 4 Monate gedauert hat.
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Das geht ganz einfach im Kundenportal. Dort kannst Du wählen: - welche Wohnungsgrössen Dich interessieren - ob Du nur Wohnungen in der Stadt selbst erhalten möchtest - ob Du auch Links zu neuen städtischen Wohnungen erhalten möchtest.
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Das ist variabel. In den meisten Wochen werden laut unserer Statistik etwa 15–25 Genossenschaftswohnungen auf Webseiten der Genossenschaften inseriert.
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Für den Grossraum Zürich sind es fast 100 Baugenossenschaften, die wir in Echtzeit beobachten. Davon sind knapp 70 Genossenschaften solche, die nur auf ihren Webseiten inserieren. Der Rest inseriert auf bekannten Immobilienportalen, für welche wir ebenfalls Links versenden.
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Ganz genau wissen wir das nicht, denn man muss uns bei der Abo-Kündigung nicht angeben, ob es geklappt hat. Seit einiger Zeit kann man allerdings freiwillig angeben, dass man dank uns eine Genossenschaftswohnung gefunden hat. Tatsächlich erhalten wir so fast täglich eine positive Rückmeldung von jemanden, der fündig wurde. Die wirkliche Anzahl Personen ist wohl noch höher, da man wie gesagt nicht angeben muss, weshalb man das Abo kündigt.
Nein. Wir selbst sind keine Genossenschaft und wir vermieten KEINE Wohnungen. Was wir bieten, ist ein Suchabo für Inserate. Wir beobachten alle Genossenschaften im Grossraum Zürich und schicken unseren Abonnentinnen und Abonnenten jeweils eine Email, wenn eine neue passende Genossenschaftswohnung oder eine städtische Wohnung frei wird. Auf den Bewerbungs- und Vermietungsprozess haben wir keinen Einfluss. Wir vermitteln lediglich Informationen zu freien Wohnungen.
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Leider haben wir in diesem Bereich keine Skills und es ist daher für uns momentan nicht möglich, eine App zu kreieren. Vielleicht werden wir irgendwann in der Zukunft eine Möglichkeit finden.